Oris hat diese Uhr auch mit einer Tachymeterskala auf der Lünette entworfen und verwendet eine schwarze, rote und weiße Farbpalette, die ihr ein seriöseres, sportlicheres Aussehen und Gefühl verleiht. Der Oris Limited Edition Audi Sport II wurde 2015 im zweiten Jahr der Partnerschaft mit Audi Sport eingeführt. Das schwarze DLC-beschichtete Titangehäuse beherbergt ein Oris 778-Kaliber mit einem Sellita SW 500-Basiswerk, das mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde schlägt.

Die ursprüngliche Seiko Speedtimer, die 1969 auf den Markt kam, gehörte zu den weltweit ersten Automatik-Chronographenuhren, die mit dem legendären Kaliber 6139 ausgestattet waren. Die Tachymeterskala ist in die feststehende Lünette eingraviert, und das intuitive Design des Zifferblatts verwendet rote Details für den zentralen Sekundenzeiger und den Zeiger für die verstrichenen Minuten auf dem Hilfszifferblatt bei 6 Uhr bei 6 Uhr, um das Ablesen der Chronographenanzeigen zu erleichtern. Das Datumsfenster ist unauffällig zwischen den Indizes bei 4 und 5 Uhr eingebettet und trägt so zur besseren Lesbarkeit des Zifferblatts mit Sonnenschliff bei.

Das schwarze Kalbslederarmband mit Rennsport-Perforationen ist eine Reproduktion des Originals. Die Vintage-inspirierte Fliegeruhr greift tief in die Geschichte der Fliegeruhren der Marke in den 70er Jahren ein. Die Uhr selbst ist mit 42 mm nicht sehr groß, aber aufgrund der Gehäuseform im Tonneau-Stil fällt sie etwas größer aus. Das GMT-Uhrwerk ermöglicht es dem Träger, über eine kleine Scheibe und einen Pfeil in der Mitte des Zifferblatts zwei verschiedene Zeitzonen gleichzeitig zu verfolgen.

Wie die erste Uhr dieser Serie enthält sie ebenfalls 25 Steine ​​und verfügt über eine Gangreserve von etwa 48 Stunden. Was diese Uhr vom Flaggschiff der Serie unterscheidet, ist ein schwarzes Zifferblatt und eine Tages-/Datumsfunktion auf der 3-Uhr-Position. Die Lünette verfügt über eine Tachymeterskala, die perfekt zum restlichen sportlichen Design passt.

Mit einem Edelstahl-Mesh-Armband versprüht die Uhr alle traditionellen Fliegeruhren-Vibes, ohne das Budget zu sprengen. Der Oris Limited Edition Audi Sport III wurde kürzlich anlässlich des dritten Jahres der Partnerschaft mit Audi Sport vorgestellt. Das schwarze DLC-beschichtete Titangehäuse beherbergt ein Oris 774-Kaliber mit einem Sellita SW 500-Basiswerk, das mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde / 4 Hz schlägt. Was diese Uhr von den beiden Vorgängermodellen der Serie unterscheidet, ist ein schwarzes Zifferblatt und ein Datumsfenster bei der 6-Uhr-Position.

Im Inneren der Uhr schlägt ein 25-steiniges Uhrwerk mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das Kaliber Oris 774 basiert auf einer Sellita SW 500-Basis und verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden. Die Uhr wird mit einem schwarzen Kalbslederarmband mit sportlichen Lochlöchern und weißen Nähten geliefert.

Während die ursprüngliche Heuer Carrera ein schlichter und klassischer Sportchronograph war, hat sich die moderne Carrera-Reihe um eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle erweitert. Neben Vintage-inspirierten Uhren, die dem Gesamtdesign der Originaluhr weitgehend treu bleiben, stellt Tag Heuer auch moderne Versionen her, die über modernste Materialien und skelettierte Uhrwerke verfügen. Während viele Carrera-Uhren von Tag Heuer mit Chronographenwerken ausgestattet sind und Tachymeterskalen entweder auf dem Zifferblatt oder auf der Lünette haben, gibt es viele andere Nicht-Chronographenversionen der Carrera, darunter Standardmodelle mit drei Zeigern und sogar einige mit GMT-Kompilierung. Wenn Ihr Herz an einer echten Rennsportuhr hängt, sollten Sie sich vor diesem Hintergrund die verschiedenen Chronographenversionen ansehen, da diese das Erbe des Modells im Automobilrennsport am ehesten verkörpern.

Zu den weiteren wichtigen Details gehörten eine kreisförmige Minuterie auf dem quadratischen Zifferblatt, zwei Hilfszifferblätter und ein Datumsfenster. Ein Chronograph ist eine Uhr, die zumindest über eine Stoppuhrfunktion verfügt, häufig aber auch über zusätzliche Zähler zur Anzeige der verstrichenen Zeit verfügt. Ein moderner Chronograph verfügt typischerweise über zwei Chronographendrücker, die die Aufzugskrone flankieren und zum Starten, Stoppen und Zurücksetzen des zentralen Chronographenzeigers dienen. Darüber hinaus verfügen Chronographenuhren normalerweise über Hilfszifferblätter, um die seit Beginn der Veranstaltung verstrichenen Stunden und Minuten abzulesen.

Im Inneren tickt das neue proprietäre Automatikkaliber RW5030, basierend auf dem zuverlässigen ETA Valjoux 7753, mit einer Gangreserve von 56 Stunden. Die Uhr ist an einem Armband aus echtem Kalbsleder in einem Grünton befestigt, der den monochromatischen Reiz der Uhr fortsetzt. Angetrieben von einem eigens dafür entwickelten Uhrwerk ist der Flyback Chronograph von Frederique Constant von Modellen aus den 1930er Jahren inspiriert.

Omega Speedmaster Racing Master Chronometer-Uhren haben 44,25-mm-Gehäuse und sind in Edelstahl oder 18-karätigem Sedna-Roségold erhältlich. Eines der charakteristischen Merkmale der Uhr ist das sogenannte „Racing-Zifferblatt“, das sich durch eine Minuterie mit Zielflagge auszeichnet, die von einer Speedmaster aus dem Jahr 1968 inspiriert ist. Diese Zifferblätter verfügen über zwei statt drei Hilfszifferblätter und die Keramiklünetten sind mit Tachymeterskalen versehen.